
Monopod
Jasper Morrison, 2008
Der kompakte Sessel Monopod von Jasper Morrison entwickelt im Raum eine skulpturale Wirkung. Seine Konstruktion besteht in einer auf der Innenseite angenehm gepolsterten Kunststoffschale, die durch ein schweres Gewicht im Fuss Stabilität erhält. Trotz dem scheinbar einfachen Aufbau bietet Monopod einen überraschend hohen Sitzkomfort.
ab 1.700,00 €
Informationen
Das sind die Materialien und Farben, in denen dieses Produkt erhältlich ist. Mit Klick auf die Farbkacheln erhalten Sie mehr Informationen.
Plano
Mehr FarbenVolo
Mehr FarbenLeder (Kontrastnaht)
Mehr Farben72 snow
73 ton
64 zement
71 sand
21 dimgrey
67 asphalt
59 jade
61 umbragrau
Leder Premium (Kontrastnaht)
Mehr Farben72 snow
64 zement
65 granit
60 rauchblau
59 jade
58 khaki
61 umbragrau
67 asphalt
Leder Premium F (Kontrastnaht)
72 snow
61 umbragrau
66 nero
68 chocolate
97 cognac
71 sand
Materialbeschreibung
- Korpus: Polyethylen.
- Sitz- und Rückenpolster: Polyurethanschaum.
- Sitzhöhe: 365 mm (eingesessen 285 mm, ermittelt nach EN 1335-1:2000).
Produktfamilie
Monopod
Monopod ist eine Skulptur im Raum, die in Ihrer Form entfernt an urgeschichtliche Objekte aus Stein oder Holz erinnert. Massiv und schwergewichtig steht der Sessel auf dem Boden und verjüngt sich dann in elegantem Schwung zu einer keilförmig auslaufenden Lehne.
Als Besuchersessel gesellt sich Monopod im Wohnzimmer zu Sofas und grösseren Sesseln, dank seiner soliden Ausführung kann er aber auch in öffentlichen Bereichen wie Lounges und Empfangsräumen eingesetzt werden. Sein konstruktiver Aufbau mit einer im Inneren gepolsterten Kunststoffschale lässt Monopod auch bei langer Nutzung seine präzise Form behalten. Mit Stoff oder Leder bezogen bietet er trotz seiner scheinbaren Einfachheit einen überraschend hohen Sitzkomfort.
Dieses Produkt wurde gestaltet von
Jasper Morrison
Jasper Morrison lebt und arbeitet in London und Tokio. Seine Arbeiten sind Ausdruck der Designphilosophie «supernormal»: Statt nach ausgefallenen Wegen zu suchen, verleiht er oft mit Neuinterpretation, Weiterentwicklung und Verfeinerung bewährten Lösungen neues Leben. Mit Vitra arbeitet er seit 1989 regelmässig zusammen.