Jarcke Architekten
Mannheim, Deutschland
In einen jahrzehntelang stillgelegten, denkmalgeschützten Industriebau, den Mannheimer Lokschuppen von 1870, haben Jarcke Architekten ein eigenes Büro eingebaut. Alte Sandsteinmauern, original Stahltore, Sprossenfenster, Einfachverglasung, Holzkonstruktion, Anstriche – das war die vorhandene Vergangenheit, die nicht beseitigt, sondern zu neuem Leben erweckt wurde. So entstand eine Kreativwerkstatt, wo früher drei Dampflokomotiven nebeneinander gewartet wurden.
Moderne Akustiklösungen und die Innenverglasung der Fensternischen sorgen für eine ruhige Raumatmosphär, die transparente Giebelgestaltung für viel natürliches Licht und eine zeitgemässe digitale Netzwerktechnik verbindet Industrieromantik mit New Work. Für Matthias Jarcke war klar: «Für dieses Gebäude kommt nur Vitra in Frage». So wurden Produkte von Vitra integriert, die entweder mit der Umgebung interagieren oder aber sich zurücknehmen und den Raum sprechen lassen – wie die Bürostühle AC 5 mit ihren elegant verborgenen ergonomischen Funktionen.
Moderne Akustiklösungen und die Innenverglasung der Fensternischen sorgen für eine ruhige Raumatmosphär, die transparente Giebelgestaltung für viel natürliches Licht und eine zeitgemässe digitale Netzwerktechnik verbindet Industrieromantik mit New Work. Für Matthias Jarcke war klar: «Für dieses Gebäude kommt nur Vitra in Frage». So wurden Produkte von Vitra integriert, die entweder mit der Umgebung interagieren oder aber sich zurücknehmen und den Raum sprechen lassen – wie die Bürostühle AC 5 mit ihren elegant verborgenen ergonomischen Funktionen.
Architektur
JarckeInnenarchitektur
JarckeFotograf
Daniel Vieser Architekturfotografie
JarckeInnenarchitektur
JarckeFotograf
Daniel Vieser Architekturfotografie