Für die Dauer, in der Menschen Bürostühle nutzen, sei diese kurz oder lang, sorgt Vitra mit durchdachten Konstruktionen und Funktionen für gesundes Sitzen.
Die Neuheit
Mynt bringt eine neue Art des Sitzens in Büros, private und öffentliche Räume. Herzstück des Stuhls ist seine patentierte Mechanik, die durch das menschliche Gewicht aktiviert wird und sich dann je nach Gewichtsverlagerung und Position des oder der Sitzenden nach hinten oder vorne neigt – der Sitz unabhängig von der Rückenlehne und automatisch angepasst an das Nutzergewicht. Eingestellt werden muss lediglich die Höhe.
Sitz und Rückenlehne sind in Furnierholz oder in recyceltem Polyamid aus 100 % Post-Industrial-Material erhältlich und können unabhängig vom Material getauscht werden. Beim Viersternuntergestell kann zwischen Gleitern und Rollen gewechselt werden. Die optionalen Sitz- und Rückenkissen können via Reissverschluss abgenommen und gereinigt oder gewechselt werden.
Sitz und Rückenlehne sind in Furnierholz oder in recyceltem Polyamid aus 100 % Post-Industrial-Material erhältlich und können unabhängig vom Material getauscht werden. Beim Viersternuntergestell kann zwischen Gleitern und Rollen gewechselt werden. Die optionalen Sitz- und Rückenkissen können via Reissverschluss abgenommen und gereinigt oder gewechselt werden.
Eine breite Auswahl für verschiedene Bedürfnisse
In dynamischen Arbeitsumgebungen mit agilen Prozessen sind Konzept- und Studiostühle gefragt, die ergonomische Eigenschaften ohne zeitraubende Einstellungen bieten. In territorialen Büros müssen Stühle hingegen weiterhin möglichst detailliert eingestellt werden können. Zwischen diesen Polen bietet das Bürostuhlportfolio von Vitra differenzierte Lösungen.
Design im Dienst des Nutzers
Gutes Design ist nicht einfach gutes Aussehen. Gutes Design löst Probleme. Darum beantwortet Vitra im Designprozess Fragen nach den Anforderungen an Funktion, Ergonomie, Innovationskraft, Haltbarkeit, Ökologie, Komfort, Ästhetik etc. Gelingt die Balance aller Prämissen, entstehen Produkte, die Menschen unterstützen und erfreuen können.
Die Evolution des Bürostuhls
Seit 1957 produziert Vitra Stühle und hat in den 1970er-Jahren mit dem ersten Vitra-Bürostuhl – dem Vitramat – neue Standards gesetzt. Damals entstand der Anspruch, mit jedem neuen Modell verbesserte Lösungen zu präsentieren. Das gilt nach wie vor und gleichzeitig fliessen die Jahrzehnte an Erfahrung in jede neue Entwicklung ein. Denn eine Evolution ist nie abgeschlossen.
Studio Chairs
Vitra führt schon seit Jahrzehnten Studio Chairs im Portfolio. Lange Zeit wurden sie meist in Räumen eingesetzt, in denen – wie zum Beispiel in vielen Architekturbüros – ein sehr reduzierter Ausdruck gefragt ist, oder in Umgebungen, in denen naturgemäss nicht besonders lange gesessen wird, wie beispielsweise im Homeoffice. Durch die aktuellen Entwicklungen von Arbeitsumgebungen in Richtung Projektarbeit, temporäre Teams und Agilität finden die unkomplizierten Studio Chairs, die einen hohen Initialkomfort bieten, neue Einsatzgebiete.
Jüngstes Beispiel: Rookie ist ein kleiner, agiler und – für Bürostandards – unkonventionell einfacher Stuhl. Mit so wenigen Einstellungen wie möglich bietet er sofort ein angenehmes Mass an Komfort. Ein Sitz und eine Rückenlehne, die sich in der Höhe verstellen lassen, sind die klassischen Bürostuhlfunktionen von Rookie. Die Struktur des Stuhls übernimmt jedoch ebenfalls ergonomische Aufgaben: Die Rückenlehne federt leicht mit und die vordere Kante ist ungewöhnlich flexibel.
50 Jahre Vitramat
Vitra kann auf viele Jahre Erfahrung im Bereich der Büromöbel zurückblicken. Vitramat, der erste selbst entwickelte Bürostuhl des Unternehmens, kam 1976 auf den Markt.
























