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Deborah Choi: Die Kunst eines grünen Zuhauses
Deborah Choi ist die Gründerin von Horticure. Ihre Mission? Innenräume zu begrünen. Sie lebt mit ihrer Tochter in Berlin.
«Mein Weg nach Berlin begann vor fünf Jahren. Ich zog der Liebe wegen von New York nach Zürich und brachte dort meine Tochter zur Welt. Vor vier Jahren zogen wir zu dritt nach Berlin um. Die Stadt erschien uns der richtige Ort, um dort ein Kind grosszuziehen. In Berlin lassen sich Träume realisieren und es bleibt doch Zeit, die Früchte der Arbeit zu geniessen. Ich möchte meiner Tochter zeigen, dass alles möglich ist – wenn man nur hart arbeitet und an sich glaubt.
Als Gründerin von Horticure sehe ich es als meine Mission, Innenräume zu begrünen. Man holt sich Pflanzen ins Haus, weil sie die Laune heben, die Konzentration stärken und die Raumluft und das Wohlbefinden verbessern. Die meisten der 70 Pflanzen hier stammen aus meiner Firma.
«Mein Weg nach Berlin begann vor fünf Jahren. Ich zog der Liebe wegen von New York nach Zürich und brachte dort meine Tochter zur Welt. Vor vier Jahren zogen wir zu dritt nach Berlin um. Die Stadt erschien uns der richtige Ort, um dort ein Kind grosszuziehen. In Berlin lassen sich Träume realisieren und es bleibt doch Zeit, die Früchte der Arbeit zu geniessen. Ich möchte meiner Tochter zeigen, dass alles möglich ist – wenn man nur hart arbeitet und an sich glaubt.
Als Gründerin von Horticure sehe ich es als meine Mission, Innenräume zu begrünen. Man holt sich Pflanzen ins Haus, weil sie die Laune heben, die Konzentration stärken und die Raumluft und das Wohlbefinden verbessern. Die meisten der 70 Pflanzen hier stammen aus meiner Firma.
«Für mich bedeutet Nachhaltigkeit, etwas Hochwertiges zu kaufen, das nicht ersetzt werden muss.»
Deborah Choi
Ich habe ein kleines Kind, mein Zuhause sollte daher pflegeleicht sein. Gleichzeitig habe ich eine Vorliebe für Dinge, die sich natürlich anfühlen und etwas zu erzählen haben. Ich würde mein Zuhause als Dschungel im Miniaturformat beschreiben – eine grüne Oase in der Grossstadt. Manchmal bezeichne ich mich als Workaholic auf dem Wege der Besserung. Ich habe früher 12 Stunden am Tag gearbeitet, 7 Tage die Woche. Dank meiner Tochter hat sich das geändert. Ich musste lernen, abzuschalten und mich zu sammeln, den Fokus auf andere Dinge als die Arbeit zu legen.
Ich liebe das Reisen, vor allem, seit ich in Europa lebe. Dabei sind mir Erinnerungen an die Orte wichtig, die ich besucht habe. Sie bereichern mein Zuhause. Meine Möbel, zum Beispiel meine Stühle, sind ein funktionaler und ästhetischer Mix. Ich zelebriere gerne eine wilde Mischung, versuche dabei aber, auf verbindende Elemente zu achten, etwa harmonierende Materialien oder zumindest die gleiche Höhe. Mich begeistert, wenn Einzelstücke aus dem Rahmen fallen, sich am Ende aber doch ein stimmiges Ganzes ergibt.
Für mich bedeutet Nachhaltigkeit, etwas Hochwertiges zu kaufen, das nicht ersetzt werden muss. Das gilt für Möbel, aber auch für Kleidung. ‹Fast Fashion› oder Konsumieren ohne Sinn und Verstand ist nichts für mich. Nachhaltigkeit hingegen ist ein Konzept, das handwerkliche Herstellungsprozesse fortführt und stärkt.
Ich komme aus New York – dort ist man besessen von Design. Vitra zählt dabei zu den guten Adressen. Unabhängig vom geografischen Ursprung: Ein Entwurf von Vitra hat immer das gewisse Etwas.»
Für mich bedeutet Nachhaltigkeit, etwas Hochwertiges zu kaufen, das nicht ersetzt werden muss. Das gilt für Möbel, aber auch für Kleidung. ‹Fast Fashion› oder Konsumieren ohne Sinn und Verstand ist nichts für mich. Nachhaltigkeit hingegen ist ein Konzept, das handwerkliche Herstellungsprozesse fortführt und stärkt.
Ich komme aus New York – dort ist man besessen von Design. Vitra zählt dabei zu den guten Adressen. Unabhängig vom geografischen Ursprung: Ein Entwurf von Vitra hat immer das gewisse Etwas.»