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On
Zürich, Schweiz
In rund zehn Jahren hat sich der Schweizer Laufschuhhersteller On vom Startup zur Weltmarke entwickelt. Um weiter expandieren zu können und gleichzeitig die DNA der Firma nicht zu verlieren, zog On in einem neu gebauten Hochhaus in Zürich-West die Mitarbeitenden in der Limmatstadt zusammen. Bis zu tausend Personen finden im Gebäude Platz und On könnte noch weiter wachsen in den obersten fünf Stockwerken, die zurzeit extern vermietet sind. Den Innenausbau haben die Architekturbüros Spillmann Echsle aus Zürich und Specific Generic aus Stockholm in engem Austausch mit On entworfen. Für die Möblierung, Ausstattung und Gestaltung setzte die Sportfirma auf die Expertise und die Produktvielfalt von Vitra.
Architektur
Spillmann Echsle Architekten AGInnenarchitektur
Specific GenericFotograf
Eduardo Perez
Spillmann Echsle Architekten AGInnenarchitektur
Specific GenericFotograf
Eduardo Perez
Bereits im ersten grösseren Büro, das On 2016 bezog, stand die Sichtbarmachung der Unternehmenskultur und als Teil davon die Bewegung der Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen im Zentrum. Die Unternehmensgründer hatten eine klare Vision, wie On-Räume aussehen und wirken sollten: Sie wollten unbedingt verhindern, dass sich On wie ein klassisches Unternehmen anfühlt und wollten deshalb die Konventionen des Büroalltags sprengen. Um ein funktionierendes Konzept entwickeln und glaubhaft umsetzen zu können, arbeitete On schon damals mit Vitra zusammen.
Sechs Jahre später und nach einem enormen Wachstum hat sich On bei der Planung und Umsetzung der Einrichtung des neuen Hauptsitzes wieder für Vitra als Partner entschieden. Die Anforderungen haben sich indes verändert: Erstens ist es ungleich schwieriger, die Unternehmenskultur eines agilen Start-ups mit einer immer grösseren Anzahl von Mitarbeitenden aufrechtzuerhalten – insbesondere im neuen, 17-stöckigen Gebäude. Und zweitens musste, nachdem die alte Arbeitsumgebung ein offener, sehr langer Raum und bewusst so eingerichtet war, dass man sich – im wahrsten Sinne des Wortes – laufend begegnete, das Prinzip «Bewegung und Begegnung» jetzt aus der Horizontalen in die Vertikale, über 17 Stockwerke hinweg, übertragen werden.
Die neue Bürolandschaft ist dennoch ganz auf Bewegung und Begegnung ausgelegt. Damit neue Mitarbeitende sich nicht einsam und verloren fühlen, hat On immer jeweils drei Stockwerke zu sogenannten «Villages» (Dörfern) zusammengefasst, die die «Homebase» für rund 100 bis 150 Menschen sind. Das ist – gemäss Verhaltenspsychologie – das Wohlfühlniveau: Menschen können sich mit bis zu 150 Personen vertraut fühlen und eine Beziehung zu ihnen aufbauen. So können sie sich integrieren, voneinander lernen und sich gegenseitig stärken. Jedes Dorf verfügt über eine Mikroküche und Zonen, um konzentriert zu arbeiten, zu kollaborieren oder zu regenerieren. Für vertrauliche Gespräche dienen die Sitzungszimmer, die sich mit Rundfenstern zum Grossraumbüro öffnen. Damit die Dinge im Wandel bleiben, gibt es keine fixen Arbeitsplätze im Open-Space-Büro.
Sechs Jahre später und nach einem enormen Wachstum hat sich On bei der Planung und Umsetzung der Einrichtung des neuen Hauptsitzes wieder für Vitra als Partner entschieden. Die Anforderungen haben sich indes verändert: Erstens ist es ungleich schwieriger, die Unternehmenskultur eines agilen Start-ups mit einer immer grösseren Anzahl von Mitarbeitenden aufrechtzuerhalten – insbesondere im neuen, 17-stöckigen Gebäude. Und zweitens musste, nachdem die alte Arbeitsumgebung ein offener, sehr langer Raum und bewusst so eingerichtet war, dass man sich – im wahrsten Sinne des Wortes – laufend begegnete, das Prinzip «Bewegung und Begegnung» jetzt aus der Horizontalen in die Vertikale, über 17 Stockwerke hinweg, übertragen werden.
Die neue Bürolandschaft ist dennoch ganz auf Bewegung und Begegnung ausgelegt. Damit neue Mitarbeitende sich nicht einsam und verloren fühlen, hat On immer jeweils drei Stockwerke zu sogenannten «Villages» (Dörfern) zusammengefasst, die die «Homebase» für rund 100 bis 150 Menschen sind. Das ist – gemäss Verhaltenspsychologie – das Wohlfühlniveau: Menschen können sich mit bis zu 150 Personen vertraut fühlen und eine Beziehung zu ihnen aufbauen. So können sie sich integrieren, voneinander lernen und sich gegenseitig stärken. Jedes Dorf verfügt über eine Mikroküche und Zonen, um konzentriert zu arbeiten, zu kollaborieren oder zu regenerieren. Für vertrauliche Gespräche dienen die Sitzungszimmer, die sich mit Rundfenstern zum Grossraumbüro öffnen. Damit die Dinge im Wandel bleiben, gibt es keine fixen Arbeitsplätze im Open-Space-Büro.
Ein sportliches Gebäude
«Natürlich wollen wir, dass sich die Villages vermischen, und deshalb setzen wir auf einen Dörfer-übergreifenden Tourismus und platzieren bestimmte Angebote nur in bestimmten Etagen. So entsteht ein Gleichgewicht, bei dem man das Gefühl hat, dass man zwar eine Homebase hat, aber auch Teil eines grösseren Ökosystems ist», sagt Nicolas Martin, Leiter des Retail Expansion und Office Spaces Teams von On. Denn zum initialen Start-Up-Modus des Unternehmens gehört auch, dass alle sehen können, was die anderen tun und alle das Gesamtbild verstehen. Zu diesem Zweck wurde ein «Trail» entwickelt, eine Verbindung vom Erdgeschoss bis zum obersten Stockwerk. Damit die Mitarbeitenden körperlich wie geistig in Bewegung bleiben, bricht On die Geschossstruktur auf.
Der lange Pfad dient nicht nur als Verbindung zwischen den einzelnen «Villages», sondern auch als vertikale Verlängerung des Büros. Er beginnt im Flagship-Store als repräsentative Treppe, führt im Zickzack weiter nach oben und mündet in Wendeltreppen, die die Bürogeschosse an verschiedenen Stellen verbinden. Entlang des Weges sind viele gut einsehbare Kooperationsräume und interessante Elemente, so genannte «Gems» platziert. Immer wieder trifft man auch auf Kunstwerke, etwa auf einen hängenden Baum, einen Steingarten oder eine Röhrenlampe, die den Verlauf einer Joggingstrecke nachbildet. Auch ein kleines On-Museum liegt am Wegrand, das diverse Prototypen und Testmodelle der Schuhe ausstellt. Es sind solche Überraschungsmomente, die den Pfad wie auf einer Wanderung bereichern. Spezifische Räume erzählen eine Geschichte und legen das Innenleben und die Funktionsweise von On offen. Mitarbeitende können den «Trail» nehmen, um in bestimmte «Villages» zu gelangen, oder einfach als Möglichkeit den Kopf freizubekommen und den Körper zu aktivieren. Auch die einzelnen Bereiche und Räume sind offen und fliessend, entsprechend den flachen Hierarchien von On.
«Natürlich wollen wir, dass sich die Villages vermischen, und deshalb setzen wir auf einen Dörfer-übergreifenden Tourismus und platzieren bestimmte Angebote nur in bestimmten Etagen. So entsteht ein Gleichgewicht, bei dem man das Gefühl hat, dass man zwar eine Homebase hat, aber auch Teil eines grösseren Ökosystems ist», sagt Nicolas Martin, Leiter des Retail Expansion und Office Spaces Teams von On. Denn zum initialen Start-Up-Modus des Unternehmens gehört auch, dass alle sehen können, was die anderen tun und alle das Gesamtbild verstehen. Zu diesem Zweck wurde ein «Trail» entwickelt, eine Verbindung vom Erdgeschoss bis zum obersten Stockwerk. Damit die Mitarbeitenden körperlich wie geistig in Bewegung bleiben, bricht On die Geschossstruktur auf.
Der lange Pfad dient nicht nur als Verbindung zwischen den einzelnen «Villages», sondern auch als vertikale Verlängerung des Büros. Er beginnt im Flagship-Store als repräsentative Treppe, führt im Zickzack weiter nach oben und mündet in Wendeltreppen, die die Bürogeschosse an verschiedenen Stellen verbinden. Entlang des Weges sind viele gut einsehbare Kooperationsräume und interessante Elemente, so genannte «Gems» platziert. Immer wieder trifft man auch auf Kunstwerke, etwa auf einen hängenden Baum, einen Steingarten oder eine Röhrenlampe, die den Verlauf einer Joggingstrecke nachbildet. Auch ein kleines On-Museum liegt am Wegrand, das diverse Prototypen und Testmodelle der Schuhe ausstellt. Es sind solche Überraschungsmomente, die den Pfad wie auf einer Wanderung bereichern. Spezifische Räume erzählen eine Geschichte und legen das Innenleben und die Funktionsweise von On offen. Mitarbeitende können den «Trail» nehmen, um in bestimmte «Villages» zu gelangen, oder einfach als Möglichkeit den Kopf freizubekommen und den Körper zu aktivieren. Auch die einzelnen Bereiche und Räume sind offen und fliessend, entsprechend den flachen Hierarchien von On.
Gemeinschaftliche Räume
Das Gebäude und die Einrichtung sind auf Kommunikation ausgelegt. Das Erdgeschoss ist so konzipiert, dass es die Gemeinschaft zum Besuch einlädt – seien es Gruppen von Sportbegeisterten, die Mitarbeitenden von On, oder einfach Menschen, die im Quartier arbeiten, leben oder es besuchen möchten. Das Mittags-Restaurant, die Bäckerei und der On-Flagshipstore sind öffentlich. Über dieses Konzept der Öffentlichkeit und Zugänglichkeit der Marke wird die Haltung von On auch nach aussen getragen. Auf einem Geschoss essen die Mitarbeitenden an langen Holztischen Mittag und bleiben so im Gespräch miteinander. Der Dachgarten steht dem ganzen Haus offen. Hier gedeiht eine dichte Flora mit Kräutern, Beeren und kleinen Bäumen.
Das Gebäude und die Einrichtung sind auf Kommunikation ausgelegt. Das Erdgeschoss ist so konzipiert, dass es die Gemeinschaft zum Besuch einlädt – seien es Gruppen von Sportbegeisterten, die Mitarbeitenden von On, oder einfach Menschen, die im Quartier arbeiten, leben oder es besuchen möchten. Das Mittags-Restaurant, die Bäckerei und der On-Flagshipstore sind öffentlich. Über dieses Konzept der Öffentlichkeit und Zugänglichkeit der Marke wird die Haltung von On auch nach aussen getragen. Auf einem Geschoss essen die Mitarbeitenden an langen Holztischen Mittag und bleiben so im Gespräch miteinander. Der Dachgarten steht dem ganzen Haus offen. Hier gedeiht eine dichte Flora mit Kräutern, Beeren und kleinen Bäumen.
«Niemand kehrt nur für einen Tisch zurück ins Büro. Bei On Labs steht die soziale Interaktion in unserem diversen Team im Zentrum. Denn indem wir gemeinsam unsere Kultur leben, bleiben wir kreativ und innovativ.»
David Allemann, Mitgründer On
Die Architekten entwarfen gemeinsam mit Vitra eine multifunktionale und anpassbare Bürowelt. ‘Bei On ist immer alles im Fluss, alles verändert sich’, sagt David Allemann. ‘Entsprechend wünschten wir uns ein Büro, das diesen Spirit aufgreift und sich verändern kann.’ Die Bürotische aus der Serie Joyn von Ronan und Erwan Bouroullec sind mal als lange Linie aufgestellt und mal zu Kleingruppen zusammengefasst. Eine Sofa-Landschaft dient zum Entspannen, kann aber auch für kleine Präsentationen genutzt werden. In der Abteilung des Kundendienstes ändert die Stimmung. Am Boden liegt ein hellrosaroter Spannteppich, der für eine gedämpfte Atmosphäre sorgt. Die Bürotische aus der Serie Hack von Konstantin Grcic steigern dank der integrierten Trennwände die Privatheit und die Konzentration. Um sicherzustellen, dass die Einrichtung ohne Weiteres an neue Umstände und sich immer wieder verändernde Teams angepasst werden kann, sind auf jedem Stockwerk jeweils 50 % der Fläche hochflexibel eingerichtet – mit mobilen Möbeln und leicht verschiebbaren Trennwänden.
Sonderlösungen und Klassiker
Unkompliziert und unkonventionell lauten die Stichworte für die Innenarchitektur, damit On den Startup-Geist trotz der Grösse nicht verliert. Die Architekten haben Sonderlösungen entworfen, mit denen sie auf die Bedürfnisse der Sportmarke reagieren und deren Identität stärken. Einen Raum kann man mit einem Garagentor verschliessen, um in einer anderen Umgebung auf andere Gedanken zu kommen. Ein Sitzungszimmer ist mit Glasbausteinen gemauert, hinter denen Pflanzen wachsen.
Die Gestaltung der Räume mit Aluminium und Glas ist zurückhaltend. Akzente setzt die Inneneinrichtung. ‘Bei der Möblierung war uns ganz wichtig, dass sie ähnlich funktioniert wie ein Laufschuh‘, sagt Thilo Alex Brunner, Designer bei On. ‘Es muss enorm ergonomisch sein, es muss wertig sein und Spass machen.‘ Dank der breiten Produktpalette von Vitra konnten alle Räume und Situationen im Gebäude mit einer geeigneten Lösung ausgestattet werden. Transversale Produkte – Sofas fürs Zuhause, die auch fürs Büro robust genug sind oder Bürostühle mit einer Gestaltung, die sich auch fürs Homeoffice eignet – sind Garant für eine wohnliche Atmosphäre, die das Wohlbefinden der Mitarbeitenden und damit ihre Produktivität steigert. Immer wieder trifft man im Haus auch auf Designklassiker, während andere Möbel von On adaptiert und individualisiert wurden. Das Sofa aus der Serie ‘Soft Modular‘ zum Beispiel ist mit einer topografischen Karte bedruckt. On hat sogar einen eigenen Hocker entworfen, dessen Sitzfläche aus rezyklierten Schuhsolen hergestellt wird. Damit schliesst sich der Kreis zwischen Sport-, Mode- und Möbeldesign.
Sonderlösungen und Klassiker
Unkompliziert und unkonventionell lauten die Stichworte für die Innenarchitektur, damit On den Startup-Geist trotz der Grösse nicht verliert. Die Architekten haben Sonderlösungen entworfen, mit denen sie auf die Bedürfnisse der Sportmarke reagieren und deren Identität stärken. Einen Raum kann man mit einem Garagentor verschliessen, um in einer anderen Umgebung auf andere Gedanken zu kommen. Ein Sitzungszimmer ist mit Glasbausteinen gemauert, hinter denen Pflanzen wachsen.
Die Gestaltung der Räume mit Aluminium und Glas ist zurückhaltend. Akzente setzt die Inneneinrichtung. ‘Bei der Möblierung war uns ganz wichtig, dass sie ähnlich funktioniert wie ein Laufschuh‘, sagt Thilo Alex Brunner, Designer bei On. ‘Es muss enorm ergonomisch sein, es muss wertig sein und Spass machen.‘ Dank der breiten Produktpalette von Vitra konnten alle Räume und Situationen im Gebäude mit einer geeigneten Lösung ausgestattet werden. Transversale Produkte – Sofas fürs Zuhause, die auch fürs Büro robust genug sind oder Bürostühle mit einer Gestaltung, die sich auch fürs Homeoffice eignet – sind Garant für eine wohnliche Atmosphäre, die das Wohlbefinden der Mitarbeitenden und damit ihre Produktivität steigert. Immer wieder trifft man im Haus auch auf Designklassiker, während andere Möbel von On adaptiert und individualisiert wurden. Das Sofa aus der Serie ‘Soft Modular‘ zum Beispiel ist mit einer topografischen Karte bedruckt. On hat sogar einen eigenen Hocker entworfen, dessen Sitzfläche aus rezyklierten Schuhsolen hergestellt wird. Damit schliesst sich der Kreis zwischen Sport-, Mode- und Möbeldesign.