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Wie arbeitete eigentlich... ?
Verner Panton
© Verner Panton Design AG
In der Reihe «Wie arbeitet eigentlich …?» gehen wir der Frage nach, wie die Arbeitsplätze unserer Designer aussehen – oder ausgesehen haben.
„Verner Panton arbeitete am liebsten spätabends oder nachts, dann kamen ihm die besten Ideen. Gerne arbeitete er zuhause in seinem Arbeitszimmer. Für ihn spielte die Struktur seines Arbeitsplatzes kaum eine Rolle, grundsätzlich brauchte er nur einen Tisch, einen Block und einen Stift. Und Platz brauchte er auch, zum Herumlaufen und Denken. Er trug immer kleine karierte Kartothekskarten in der Brusttasche, um seine Gedanken und Ideen unterwegs festhalten zu können. Die waren ihm sehr, sehr wichtig.”
- Marianne Panton, Ehefrau von Verner Panton
„Verner Panton arbeitete am liebsten spätabends oder nachts, dann kamen ihm die besten Ideen. Gerne arbeitete er zuhause in seinem Arbeitszimmer. Für ihn spielte die Struktur seines Arbeitsplatzes kaum eine Rolle, grundsätzlich brauchte er nur einen Tisch, einen Block und einen Stift. Und Platz brauchte er auch, zum Herumlaufen und Denken. Er trug immer kleine karierte Kartothekskarten in der Brusttasche, um seine Gedanken und Ideen unterwegs festhalten zu können. Die waren ihm sehr, sehr wichtig.”
- Marianne Panton, Ehefrau von Verner Panton
Veröffentlichungsdatum: 12.1.2017
Autor: Vitra
Bild: Verner Panton an seinem Arbeitsplatz, © Panton Design