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Kunstobjekte und Möbel sammeln
Mit grosser Gastfreundschaft und Liebe für Objekte, die eine Geschichte erzählen, sammeln Karin und Xavier Donck Kunst und Möbel.
Wir sammeln viele Dinge. Wenn wir in einer Stadt unterwegs sind, machen wir uns auf die Suche nach etwas Besonderem. Irgendetwas kaufen wir immer. Manchmal verlieben wir uns beide in ein Kunstwerk oder ein Möbelstück, ein hübsches Objekt oder eine Pflanze. Wenn sie uns gehören, wechseln diese Gegenstände immer wieder den Ort, sie wandern durch das Haus. Wir haben das Glück, in unserer Sammelleidenschaft unterstützt zu werden: durch unsere Kinder. Sie nehmen sich gern die Dinge, die sie mögen oder für sich beanspruchen.
Wir sammeln viele Dinge. Wenn wir in einer Stadt unterwegs sind, machen wir uns auf die Suche nach etwas Besonderem. Irgendetwas kaufen wir immer. Manchmal verlieben wir uns beide in ein Kunstwerk oder ein Möbelstück, ein hübsches Objekt oder eine Pflanze. Wenn sie uns gehören, wechseln diese Gegenstände immer wieder den Ort, sie wandern durch das Haus. Wir haben das Glück, in unserer Sammelleidenschaft unterstützt zu werden: durch unsere Kinder. Sie nehmen sich gern die Dinge, die sie mögen oder für sich beanspruchen.
„Jeder Gegenstand hat seine Geschichte. Je mehr Objekte aus aller Welt man besitzt, desto mehr hat das eigene Zuhause zu erzählen.“
Ich habe keinen Zweifel daran, dass die Objekte mich überleben werden. Das ist ein schönes Gefühl. Als Paar sind wir uns in ästhetischer Hinsicht einig. Die Entwicklung unseres gemeinsamen Geschmacks ist das Ergebnis eines ständigen Austausches. Prouvé und Perriand lieben wir aus unterschiedlichen Gründen. Prouvé wegen seiner technischen Herangehensweise, Perriand wegen ihres Materials, ihrer Entscheidung für dunkles Holz. Wenn man sich über ihren Werdegang informiert, wie das Leben sie beide geprägt hat, versteht man ihr Werk und ihr Wirken besser.
Wir arrangieren viel um. Zweifel und Intuition gehen Hand in Hand. Aus Zweifel erwächst Kreativität. Das Haus ist ein schönes Beispiel für diesen Prozess: Es kann sein, dass wir an einem Tag das Esszimmer mit dem Wohnzimmer tauschen und am nächsten Tag alles wieder zurückbauen, wenn uns das Ergebnis nicht gefällt.
Wir arrangieren viel um. Zweifel und Intuition gehen Hand in Hand. Aus Zweifel erwächst Kreativität. Das Haus ist ein schönes Beispiel für diesen Prozess: Es kann sein, dass wir an einem Tag das Esszimmer mit dem Wohnzimmer tauschen und am nächsten Tag alles wieder zurückbauen, wenn uns das Ergebnis nicht gefällt.
Ein Zuhause, das unseren Freundinnen und der Familie offensteht – das ist ein Leitmotiv unseres Lebens. Alle unsere Kinder besitzen einen Schlüssel zum Haus. Besitzansprüche sind uns fremd. Wir möchten, dass sie das Haus nutzen, als wäre es immer noch ihr Zuhause. Das wichtigste Möbelstück im Haus ist der Esszimmertisch: Dort kommen wir bei gutem Essen und Wein gemütlich zusammen. Dafür braucht es bequeme Möbel, eine liebende Familie und gute Freunde. Vielleicht ist genau das die Quintessenz des Lebens. Gute Gespräche.
Karin und Xavier Donck, Innendesignerin und Architekt in Gent, Belgien.
Karin und Xavier Donck, Innendesignerin und Architekt in Gent, Belgien.