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Sori Yanagi
Sori Yanagi besuchte die Kunstschule in Tokio und arbeitete von 1940-1942 im Büro der Designerin Charlotte Perriand. 1952 gründete er das Yanagi Industrial Design Institute, das im Laufe der Zeit ausserordentlich viele Gebrauchsobjekte und Möbel gestaltet hat.
Sori Yanagis organisch geformte Entwürfe verbinden westliches Industriedesign mit der kunsthandwerklichen Tradition Japans. So wurde er einer der bedeutendsten japanischen Designer der Nachkriegszeit. Ausser Möbeln entwarf er Leuchten, Glasobjekte, Besteck, Kinderspielzeuge, U-Bahn-Stationen, Autos und Motorräder. 1977 wurde Sori Yanagi Direktor des Japanischen Museums für Volkskunst in Tokio. Dort verstarb er im Jahr 2011.
Sori Yanagis organisch geformte Entwürfe verbinden westliches Industriedesign mit der kunsthandwerklichen Tradition Japans. So wurde er einer der bedeutendsten japanischen Designer der Nachkriegszeit. Ausser Möbeln entwarf er Leuchten, Glasobjekte, Besteck, Kinderspielzeuge, U-Bahn-Stationen, Autos und Motorräder. 1977 wurde Sori Yanagi Direktor des Japanischen Museums für Volkskunst in Tokio. Dort verstarb er im Jahr 2011.