ProdukteStühleBürostühleSesselTischeSchreibtischeBüromöbelsystemeCouch- und BeistelltischeSofasMikroarchitekturAccessoiresLeuchtenWohnzimmerEsszimmerHomeofficeKinderzimmerOutdoorFocusWorkspaceMeetingWorkshopAlexander Girard Antonio CitterioCharles & Ray Eames Barber OsgerbyGeorge NelsonIsamu NoguchiJasper MorrisonJean ProuvéKonstantin GrcicRonan & Erwan BouroullecVerner PantonPflege und ReparaturErsatzteilePflegeprodukteHerstellergarantieNeuBestsellerSchnell lieferbarOffice Chair FinderLounge Chair FinderGift FinderNeuEames Special CollectionInspirationenEames Shell ChairsJean Prouvé CollectionStandard & Chaise Tout BoisMöbel als Teil der FamilieDie Kunst eines grünen ZuhausesWohnen mit den EamesKunstobjekte & Möbel sammelnLeben & arbeiten in der GrossstadtoaseEin neues Leben für ein Gropius HausEin Traum-Zuhause in der NaturMagazinGeschichtenIm GesprächAusstellungenDesignerProjekt VitraDie Eames La ChaiseSaul SteinbergTane Garden HouseWas würden Charles und Ray dazu sagen?Maison Jean ProuvéDesign ist ein hochpolitischer BerufPhilosophie von «Select and Arrange»Das OriginalDer SesselflüstererDie Geschichte von Communal WorkMein Raum ist mein DenkenVitra CampusAusstellungenFührungen & WorkshopsGastronomieShoppingArchitekturVeranstaltungenNewsBesuch planenVitra Campus AppVitraHausVitra Design MuseumVitra SchaudepotOudolf GartenÜber VitraWie wir arbeitenEnjoy working at VitraUnser TeamAusbildungZum Job-PortalNachhaltigkeitDesignprozessGeschichte - Projekt VitraDas Original kommt von VitraProfessionalsClub OfficeCitizen OfficeDynamic SpacesAirportsHospitalityHealthcareDownloadsFarben & MaterialienpConPlanungsbeispieleZertifikatePflege & UnterhaltUnsere KundenBürostühleDancing OfficeClassics in the OfficeConsulting & Planning StudioZum Händler Log-InAbalonACXUnsere KundenJoyn 2Dancing Wall mobile collaboration
HAL
Jasper Morrison, 2010/2014
HAL ist Jasper Morrisons Interpretation eines Schalenstuhls in der Tradition des Plastic Chair von Charles und Ray Eames, der dank verschiedener Untergestelle vielseitig eingesetzt werden kann – vom Esstisch bis zum Besprechungsraum, von der Bar bis zum Auditorium. HAL RE ist die Weiterentwicklung mit Sitzschalen aus recyceltem Kunststoff – als Side Chair oder mit Armlehnen als Armchair.
Die Untergestelle gliedern sich in solche aus Metall und Holz, solche auf Rollen für Studio Chairs und hohe Konstruktionen für Barhocker sowie eine Traversenlösung für Wartezonen.
Die vielen verschiedenen Untergestelle des Stuhls können nebst der Kunststoffschale (HAL und HAL RE) auch mit einer Sitzschale aus Schichtholz (HAL Ply) oder mit einer gepolsterten Schale mit wechselbarem Stoffbezug (HAL Soft) kombiniert werden.
Basis für das Recyclingmaterial von HAL RE ist die deutsche Haushaltwertstoffsammlung «Gelber Sack», die vor allem gebrauchte Verpackungen enthält. Der Einsatz dieses Recyclingmaterials verursacht gegenüber dem bisherigen Kunststoff weniger klimaschädliche Emissionen und verbraucht auch deutlich weniger Energie.
Die verschiedenen Farben weisen wegen der Zusammensetzung der Recyclingwerkstoffs kleinste Sprenkel auf. Die Farbe Weiss kann im neuen Material momentan noch nicht umgesetzt werden und folgt, sobald technisch machbar. Die Sitzschale von HAL RE kann am Produktlebensende auch ihrerseits wieder zu 100 % recycelt werden.
Wird HAL in grosser Zahl in Auditorien, Mehrzweckräumen, Schulungsbereichen etc. eingesetzt, sind stapelbare Untergestellvarianten, Transportwagen sowie Elemente zur Reihenverbindung und Sitzplatznummerierung erhältlich.
Mit Sitzkissen oder Sitzpolstern kann der Komfort der angenehm flexiblen Kunststoff- und Holzschalen noch erhöht werden – oder die Wahl fällt auf HAL Soft mit Vollpolsterung.
Die Untergestelle gliedern sich in solche aus Metall und Holz, solche auf Rollen für Studio Chairs und hohe Konstruktionen für Barhocker sowie eine Traversenlösung für Wartezonen.
Die vielen verschiedenen Untergestelle des Stuhls können nebst der Kunststoffschale (HAL und HAL RE) auch mit einer Sitzschale aus Schichtholz (HAL Ply) oder mit einer gepolsterten Schale mit wechselbarem Stoffbezug (HAL Soft) kombiniert werden.
Basis für das Recyclingmaterial von HAL RE ist die deutsche Haushaltwertstoffsammlung «Gelber Sack», die vor allem gebrauchte Verpackungen enthält. Der Einsatz dieses Recyclingmaterials verursacht gegenüber dem bisherigen Kunststoff weniger klimaschädliche Emissionen und verbraucht auch deutlich weniger Energie.
Die verschiedenen Farben weisen wegen der Zusammensetzung der Recyclingwerkstoffs kleinste Sprenkel auf. Die Farbe Weiss kann im neuen Material momentan noch nicht umgesetzt werden und folgt, sobald technisch machbar. Die Sitzschale von HAL RE kann am Produktlebensende auch ihrerseits wieder zu 100 % recycelt werden.
Wird HAL in grosser Zahl in Auditorien, Mehrzweckräumen, Schulungsbereichen etc. eingesetzt, sind stapelbare Untergestellvarianten, Transportwagen sowie Elemente zur Reihenverbindung und Sitzplatznummerierung erhältlich.
Mit Sitzkissen oder Sitzpolstern kann der Komfort der angenehm flexiblen Kunststoff- und Holzschalen noch erhöht werden – oder die Wahl fällt auf HAL Soft mit Vollpolsterung.
Informationen
Das sind die Materialien und Farben, in denen dieses Produkt erhältlich ist. Mit Klick auf die Farbkacheln erhalten Sie mehr Informationen.
Sitzschale HAL RE
Sitzüberzug, Plano (bis 6 Stück)
Sitzüberzug, Plano (für Bestellungen ab 6 Stück)
Mehr FarbenSitzpolster Hopsak
Mehr FarbenPlano (HAL Soft)
Mehr FarbenLaser RE (HAL Soft)
Mehr FarbenVolo (HAL Soft)
Mehr FarbenDumet (HAL Soft)
Mehr FarbenCredo (HAL Soft)
Mehr FarbenUntergestell
Untergestell HAL Wood, HAL Ply Wood, HAL Soft Wood
Fünfstern-Untergestell
Farben (Gleiter)
Materialbeschreibung
- Gleiter: farblich analog der Kleinteile für die Befestigung der Sitzschale, wählbar in weiss (ausser HAL Wood und HAL Ply Wood) oder tiefschwarz. Alle Untergestelle mit Gleitern für Teppichboden, wahlweise auch mit Filzgleitern für harte Böden.
Dieses Produkt wurde gestaltet von
Jasper Morrison
Jasper Morrison lebt und arbeitet in London und Tokio. Seine Arbeiten sind Ausdruck der Designphilosophie «supernormal»: Statt nach ausgefallenen Wegen zu suchen, verleiht er oft mit Neuinterpretation, Weiterentwicklung und Verfeinerung bewährten Lösungen neues Leben. Mit Vitra arbeitet er seit 1989 regelmässig zusammen.