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Wie arbeitet eigentlich... ?
Dorothée Meilichzon
In der Reihe «Wie arbeitet eigentlich…» gehen wir der Frage nach, wie die Arbeitsplätze unserer Designer aussehen – oder ausgesehen haben.
"Mein Arbeitsplatz ist entweder mein Bett (so wie jetzt gerade) oder ein Platz im Zug oder im Flugzeug. Unterwegs zu sein hat mich schon immer inspiriert, zum Glück reise ich so viel. Ich arbeite auch viel an meinem grossen Schreibtisch aus Eichenholz. Er steht in meinem Büro in Paris. Ich habe ihn selbst entworfen und von einem meiner liebsten Schreiner herstellen lassen. Mein Büro ist im Zentrum von Paris, in der Rue d´Hauteville im 10. Arrondissement, nur fünf Gehminuten von meinem Zuhause entfernt.
Mein wichtigstes Arbeitsutensil ist ein BIC Criterium Bleistift und ein Blatt weisses Papier – oder mein grosses Grafiktablett. Ich bin ziemlich technikbegeistert, ein Computer steht also nie zu weit entfernt. Die Arbeitsposition spielt für mich keine Rolle – stehend, sitzend, zurückgelehnt, ich brauche nur eine glatte Oberfläche, um zeichnen, kritzeln und entwerfen zu können. Und etwas Ruhe ist ebenfalls unerlässlich. Ebenso wie Licht, aber nicht zu viel. Keine LEDs, sondern eine altmodische Glühbirne in einer meiner Vintage-Lampen über meinem Tisch – das reicht schon."
Mein wichtigstes Arbeitsutensil ist ein BIC Criterium Bleistift und ein Blatt weisses Papier – oder mein grosses Grafiktablett. Ich bin ziemlich technikbegeistert, ein Computer steht also nie zu weit entfernt. Die Arbeitsposition spielt für mich keine Rolle – stehend, sitzend, zurückgelehnt, ich brauche nur eine glatte Oberfläche, um zeichnen, kritzeln und entwerfen zu können. Und etwas Ruhe ist ebenfalls unerlässlich. Ebenso wie Licht, aber nicht zu viel. Keine LEDs, sondern eine altmodische Glühbirne in einer meiner Vintage-Lampen über meinem Tisch – das reicht schon."
Veröffentlichungsdatum: 16.3.2017
Autor: Vitra
Bild: Dorothée Meilichzon