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Gore
Putzbrunn, Deutschland
Am deutschen Hauptsitz des weltweit tätigen Materialwissenschaftsunternehmens wollte man der Frage nachgehen, wie sich Arbeitswelten optimieren lassen. So wurde Vitra bereits 2019 beauftragt, gemeinsam mit den Nutzern in einer freien Fläche einen Future Workplace zu erarbeiten, der eine Netzwerkkultur und entsprechende Arbeitsstrukturen und -prozesse in neuen Raumkonzepten aufzeigt. Angesichts der Corona-Pandemie wurde die Strategie angepasst, um herauszufinden, welche Angebote es in einer hybriden Arbeitswelt von Gore brauchen wird. Um trotz der Pandemie mit der Planung voranzukommen, wurde der ganze Co-Creation-Prozess digital entwickelt und aufgebaut.
In knapp acht Monaten wurde die neue Büroumgebung geplant und umgesetzt. Der Fokus lag einerseits auf einer Steigerung der Attraktivität der Räume, damit die Menschen gerne ins Büro zurückkommen, und andererseits wurden die Räume so flexibel gestaltet und eingerichtet, dass sie sich schnell und einfach an wechselnde Bedürfnisse anpassen lassen. An diesen Vorgaben richten sich die Räume und die Möblierung von Vitra aus.
In knapp acht Monaten wurde die neue Büroumgebung geplant und umgesetzt. Der Fokus lag einerseits auf einer Steigerung der Attraktivität der Räume, damit die Menschen gerne ins Büro zurückkommen, und andererseits wurden die Räume so flexibel gestaltet und eingerichtet, dass sie sich schnell und einfach an wechselnde Bedürfnisse anpassen lassen. An diesen Vorgaben richten sich die Räume und die Möblierung von Vitra aus.
Architektur
Tiedtke + Behringer ArchitektenInnenarchitektur
Vitra Consulting & Planning StudioFotograf
Eduardo Perez
Tiedtke + Behringer ArchitektenInnenarchitektur
Vitra Consulting & Planning StudioFotograf
Eduardo Perez
Am deutschen Hauptsitz in der Nähe von München wollte man der Frage nachgehen, wie sich Arbeitswelten optimieren lassen. Eine dynamische, kommunikative Zusammenarbeit steht bei Gore im Zentrum und die Associates-Kultur ist eine gute Basis, um neue Wege der Büroarbeit zu begehen. Bereits 2019 wurde Vitra beauftragt, gemeinsam mit den Nutzern in einer freien Fläche einen Future Workplace zu erarbeiten, der diese besondere Netzwerkkultur, die Arbeitsstrukturen und -prozesse in neue flexiblere Raumkonzepte übertragen und verbessern kann. Angesichts der Corona-Pandemie wurde dieser Prozess dann angepasst und das amerikanische Mutterhaus rief 2020 weltweit das Projekt «Bridge» ins Leben: An fünf Standorten verteilt über die ganze Welt sollen Pilotprojekte darüber Aufschluss geben, wie eine Arbeitsumgebung aussehen könnte, die den Anforderungen von Gore am besten gerecht wird.
Auch der Standort Putzbrunn ist mit einer bestehenden Fläche Teil von «Bridge». In einem gemeinsamen, interaktiven Prozess hat das Consulting & Planning Studio (CPS) von Vitra mit dem Projektteam und den Nutzerinnen erarbeitet, welche Angebote es in einer hybriden Arbeitswelt von Gore brauchen wird. Wie kann die Arbeitsumgebung kreatives Teamwork und spontane Begegnung fördern?
Auch der Standort Putzbrunn ist mit einer bestehenden Fläche Teil von «Bridge». In einem gemeinsamen, interaktiven Prozess hat das Consulting & Planning Studio (CPS) von Vitra mit dem Projektteam und den Nutzerinnen erarbeitet, welche Angebote es in einer hybriden Arbeitswelt von Gore brauchen wird. Wie kann die Arbeitsumgebung kreatives Teamwork und spontane Begegnung fördern?
«Wir müssen innovativ sein – nicht nur bei unseren Produkten, sondern auch im Rahmen unserer Zusammenarbeit»
Volker Gronauer, Geschäftsführer der W. L. Gore & Associates GmbH
Als Inspiration, wie ein hybrides Office aussehen könnte, diente das Konzept «Club Office», das zu jener Zeit von Vitra gerade für ein eigenes Büroprojekt erarbeitet wurde. Und um trotz der Einschränkungen durch die Pandemie mit der Planung zügig voranzukommen, wurde der ganze Co-Creation-Prozess digital entwickelt und aufgebaut.
In knapp acht Monaten wurde die neue Büroumgebung von Gore geplant und umgesetzt. Dabei lag der Fokus einerseits auf einer Steigerung der Attraktivität der Räume und ihren Nutzungsmöglichkeiten: Die Associates sollten gerne ins Büro zurückkommen, in dem wieder persönlicher Austausch stattfindet, ein natürliches Mischen zwischen Teams passiert und ganz wichtig: neue Associates schnell in die Kultur eintauchen können. Andererseits mussten die Räume so flexibel gestaltet und eingerichtet werden, dass sie sich stark an wechselnde Bedürfnisse anpassen lassen.
Analog zum Club Office am Vitra Hauptsitz finden sich in der «Bridge» Pilotfläche öffentliche, halb-öffentliche und private Räume, die allen Associates zur Verfügung stehen. In zwei sogenannten Welcome Areas trifft man sich zum Austausch und für informelle Meetings – das ist der öffentliche Teil, ein Ort der Begegnung. In den Kollaborationsräumen, wie beispielsweise dem «Dancing Office» und den Workshopräumen, wurden ausschliesslich multifunktionale, leicht zu bewegende Möbel eingesetzt, um für Workshops und Ad-hoc-Projekte höchste Flexibilität zu schaffen.
In knapp acht Monaten wurde die neue Büroumgebung von Gore geplant und umgesetzt. Dabei lag der Fokus einerseits auf einer Steigerung der Attraktivität der Räume und ihren Nutzungsmöglichkeiten: Die Associates sollten gerne ins Büro zurückkommen, in dem wieder persönlicher Austausch stattfindet, ein natürliches Mischen zwischen Teams passiert und ganz wichtig: neue Associates schnell in die Kultur eintauchen können. Andererseits mussten die Räume so flexibel gestaltet und eingerichtet werden, dass sie sich stark an wechselnde Bedürfnisse anpassen lassen.
Analog zum Club Office am Vitra Hauptsitz finden sich in der «Bridge» Pilotfläche öffentliche, halb-öffentliche und private Räume, die allen Associates zur Verfügung stehen. In zwei sogenannten Welcome Areas trifft man sich zum Austausch und für informelle Meetings – das ist der öffentliche Teil, ein Ort der Begegnung. In den Kollaborationsräumen, wie beispielsweise dem «Dancing Office» und den Workshopräumen, wurden ausschliesslich multifunktionale, leicht zu bewegende Möbel eingesetzt, um für Workshops und Ad-hoc-Projekte höchste Flexibilität zu schaffen.
Und im privaten Teil finden sich in den ursprünglich kleineren Büroräumen, nun stark umgestaltete, vielseitige Räume. Darin können digitale Meetings und zurückgezogene Besprechungen in kleinen Gruppen stattfinden, oder konzentrierter Arbeit nachgegangen werden.